Bei der Fußball-WM nervt ein ZDF-Reporter Per Mertesacker.

Man fragt sich ja schon, was die vielen, vielen Reporter, Moderatoren, Techniker usw. usf. der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender (ÖR) direkt vor Ort in Brasilien zu suchen haben. Warum müssen Oli Welke und Kahn und andere live vom Strand in Rio de Janeiro berichten, wenn die Spiele doch hunderte von Kilometern entfernt von Rio stattfinden? Das könnten sie auch gut von Mainz aus tun. Da sehen sie genauso viel vom Spiel, wie der ganz normale Zuschauer am TV-Gerät.

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Und viel billiger wäre es allemal. Doch man kann ja großzügig auf die zwangseingetriebenen Milliarden der GEZ (heute Rundfunkbeitrag) zurückgreifen. Davon lassen sich locker die Anreise und Unterkünfte der vielen ÖR-Beschäftigten, die Technik vor Ort und die teuren Satellitenverbindungen bezahlen.

Wenn denn wenigstens die Qualität stimmen würde. Doch was da zusammengestammelt wird, ist teilweise unerträglich. Bela Rethy hätte längst schon nach einer beruflichen Alternative Ausschau halten sollen.

Und auch ZDF-Reporter Boris Büchler glänzte direkt nach dem Viertelfinalspiel Deutschland gegen Algerien mit demonstrativen Ungeeignetsein. Sein Interview mit Per Mertesacker wird wohl eines der Highlights der Übertragung der Fußball-WM 2014 werden.

Quelle: YouTube

Mertesacker waren die dümmlichen Nachfragen einfach mal zu viel und er hat Büchler „sauber weggegrätscht“. Das wünscht man sich doch auch für die vielen anderen völlig sinnlosen Interviews und Pressekonferenzen während dieser WM in Brasilien.

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Ein Gedanke zu „Per Mertesacker läßt ZDF-Reporter abblitzen“

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