Ein spendabler Mann verteilt kostenlos Burger.
In den USA ist Obdachlosigkeit ein allgegenwärtiges System. So löchrig unsere Sozialsysteme in Deutschland und noch viel mehr in Europa in den letzten Jahren auch geworden sind, solch ein niedriges Niveau, wie in den USA herrscht, ist auf unserer Seite des großen Teichs kaum vorstellbar.
Hunger und Verwahrlosung gehört in den Außenbezirken von vielen US-Großstädten zum ganz alltäglichen Straßenbild.
Ein Mann will wenigstens ein kleines Zeichen dagegen setzen und fährt deshalb zum „Restaurant zur golden Möwe“ und ordert 100 Burger auf einmal. Diese verteilt er kostenlos an Obdachlose und Bedürftige in seiner Stadt.
Quelle: YouTube
In dem Video sieht man auch, wie quasi selbstverständlich die Verteilung vonstatten geht. Da ist keine Scham oder der Hauch des Außergewöhnlichen zu spüren. Es gibt reich, arm und ganz arm. Es gibt Slums und Obdachlose. Und es gibt ab und zu großzügige Menschen, die Essen an die Bedürftigen verteilen. Das ist Alltag in den USA.
Mit Chancengleichheit, Freiheit oder einem sozialen Staat hat das natürlich nicht das Geringste zu tun. Um so erstaunlicher ist es, daß die USA möglichst allen Ländern der Welt ihren „American Way of Life“ als etwas Erstrebenswertes verkaufen wollen.
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[Letzte Aktualisierung am 2024-11-12 at 17:25 / * = werbender Link (Affiliate) / Bilder von der Amazon Product Advertising API]