Das Baby weiß instinktiv, wo es sicher ist.

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Das ist wahre Liebe und der Ausdruck von Urvertrauen. Ein Neugeborenes, das gerade vor wenigen Minuten das Licht der Welt erblickt hat, klammert sich instinktiv an den Menschen, der Sicherheit und Geborgenheit in der neuen, fremden Welt bedeutet: Die Mutter.

Das Baby kam per Kaiserschnitt zur Welt, eine oftmals sehr erschreckende Erfahrung für die Kleinen. Bei einer natürlichen Geburt geht die Initiative vom Baby aus. Es werden wichtige Hormone ausgeschüttet und der kleine Körper stellt sich auf den kommenden Ablauf ein. Ein Kaiserschnitt kommt für die Babys dagegen meist sehr plötzlich und unerwartet. Manchmal werden die Babys dabei direkt aus dem friedlichen Schlaf im Bauch der Mutter in die neue, fremde, grell beleuchtete Welt gerissen.

So erging es wohl auch dem Baby in diesem Video:

Quelle: YouTube

Instinktiv sucht das Neugeborene nach dem Abnabeln den Kontakt zur Mutter. Es krallt sich regelrecht an ihrem Kopf fest. Sobald es Körperkontakt zur Mutter hat, beruhigt sich das Baby schlagartig. Die Krankenschwester gibt der kleinen Familie Gelegenheit, diesen wichtigen ersten Moment der Geborgenheit zu genießen.

Soll das Baby aber von der Mutter weggenommen werden, beginnt es sofort zu schreien und versucht sich an die Mutter zu klammern.

Das Baby wird sich aber einen kleinen Moment gedulden müssen, schließlich ist ein Kaiserschnitt eine ernstzunehmende Operation. Erst muß die Wunde versorgt und die Mutter die Narkose gut überstanden haben.

Danach können die beiden aber ungestört kuscheln, sich dabei ganz geborgen fühlen und das große Glück und Wunder genießen.

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