Amerikanische Kinder testen Frühstück aus anderen Ländern.
Beim Frühstück scheiden sich die Geister. Manch einer geht mit völlig leeren Magen zur Arbeit oder in die Schule, einige davon auch, weil sie sich kein Frühstück leisten können. Manch einer braucht nur einen Kaffee und eine Zigarette. Und viele andere frühstücken morgens mehr oder weniger ausgiebig, sonst geht gar nichts.
Müsli, Pfann-/Eierkuchen, Nutella-Brot, Schinken und Ei, Wurst, Käse, Joghurt, Obst. Dazu Brot, Brötchen, Hörnchen, Croissants oder Toast. Und zu trinken gibt es Kaffee, Tee, Kakao, Milch oder – möglichst frisch gepreßten – Fruchtsaft. So sieht ein Frühstück in vielen deutschen Haushalten aus.
Doch was hierzulande schmeckt, löst andernorts – und umgekehrt – nur Erstaunen aus. So können wir zwar ab und an mal ein üppiges englisches Frühstück mit Bohnen, Ei und Speck essen, bei vielen asiatischen Frühstücksangeboten dreht sich allerdings der Magen um.
Kids testen Frühstück
So geht es auch amerikanischen Kindern. Deren Informationen über die Welt sind bekanntermaßen eher unterentwickelt, vor allem bei geographischen Fragen. Und auch beim Thema Essen klafft so manche Lücke. Das erklärt die Reaktionen, die diese Kinder zeigen, wenn sie mit einem Frühstück aus einer anderen Kultur konfrontiert werden.
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Fermentierte Sojabohnen-Suppe, Fisch, Reis und Schüsselchen mit eingelegtem Gemüse sind so gar nicht nach dem Geschmack der amerikanischen Kinderzungen. Dabei ist das ein ganz normales koreanisches Frühstück.
Selbst eine Tasse Kaffee zu trinken, die auch in Brasilien zum normalen Breakfast gehört, können sich die Kinder nicht vorstellen.
Das finnische Frühstücksangebot schneidet dagegen ganz gut ab. Bloß wo liegt nochmal dieses Finnland?